Vitalität statt Frühjahrsmüdigkeit

Hurra der Frühling ist nun da!!!

 

Die Natur erwacht, die Tage werden länger, die Sonne zeigt sich wieder vermehrt, Wiesen und Wälder ergrünen und erblühen, die Vögel zwitschern...

Doch viele Menschen fühlen sich nach der jahreszeitlichen Umstellung vom dunklen Winter in den hellen Frühling müde, energie- und antriebslos, unausgeglichen, gereizt, leiden unter Kopf- oder Gliederschmerzen, Schwindel und Kreislaufschwäche, reagieren allgemein sehr wetterfühlig und fühlen sich alles andere als zu neuem Leben erweckt.

 

Der Hormonhaushalt spielt dabei eine grosse Rolle. Die Produktion des Glückshormons Serotonin hängt vom Tageslicht ab. Während der langen Winterzeit haben sich die körpereigenen Reserven dieses Hormons erschöpft und das Schlafhormon Melatonin kann nun seine volle Wirkung entfalten.

Endorphin, Testosteron und Östrogen werden zudem im Frühling verstärkt ausgeschüttet. Diese hormonelle Umstellung wie auch die Anpassung der körperlichen Funktionen auf wechselnde äussere Einflüsse wie z.B. die Temperaturveränderung, sind starke Belastungen für den Körper und verbrauchen Energie. Dieser Energieverbrauch kann zu einem Defizit führen, das sich auf unseren gesamten Organismus auswirkt. Unser Immunsystem ist geschwächt, wir reagieren anfälliger auf Krankheitserreger, frieren schneller, haben weniger Ausdauer etc.

Bei steigenden Temperaturen weiten sich ausserdem die Blutgefässe aus und sorgen so für eine Senkung des Blutdrucks.

Nach dem Winter ist oft auch unser Depot an Vitalstoffen aufgebraucht. Eine saisonal bedingte vitamin- und mineralstoffärmere Ernährung und das Fehlen von Sonnenlicht sind die Ursache.

Dafür haben sich durch diesen Mangel an gesunder Ernährung, wie auch durch den Mangel an Bewegung und frischer Luft oft einiges an Stoffwechselendprodukten, Toxinen, Säuren etc. in uns angesammelt, die weniger ausgeschieden werden konnten. Dies hat ebenfalls einen grossen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sämtliche Organsysteme werden dadurch beeinflusst. Das kann zur Folge haben das wir an Muskelverspannungen, Verdauungsbeschwerden, Lymphstauungen, Hautbeschwerden, Bronchitis, Schnupfen, Allergien etc. leiden oder andere Krankheitssymptome stärker auftreten.

 

 

Tipps gegen Frühjahrsbeschwerden:

  • Viel Bewegung an der frischen Luft und im Sonnenlicht
  •  Wechselduschen
  • Bürstenmassagen
  • Entsäuerungsbäder
  • Frische, leichte, vitaminreiche und basische Ernährung
  • Verzicht oder Reduktion von Zucker, Weissmehl, Fertigprodukten, Milch
  • Verzicht oder Reduktion von Koffein, Nikotin, Alkohol
  • Ausreichend trinken
  • Genügend Schlaf (7-8 Stunden)
  • Motivierende, liebevolle Gedanken
  • Mittagsruhe (mind. 15-30 Minuten) oder Powernap
  • Yoga, Entspannungsübungen, Atemtherapie, Meditation

 

 

Folgende Therapien können ihnen unterstützend behilflich sein:

 

  • Gezielte Vitalstofftherapie und Ernährungsberatung
  • Phytotherapie: Zur Ausleitung und Entgiftung, Stärkung von Körper, Geist und Psyche...
  • Manuelle Lymphdrainage: Förderung der Ausscheidung und Entschlackung, Stärkung des Abwehrsystems, Regulierung des Blutdrucks, Beruhigung des vegetativen Nervensystems...
  • Fussreflexzonenmassage:  Zur Anregung und Stärkung der Ausscheidungsorgane, Stärkung und Harmonisierung der Körperkräfte und Funktionen...
  • Schröpfen: Anregung der Körperorgane und Selbstheilungskräfte, befreit den Körper von Toxinen, Stoffwechselendprodukten, Säuren...
  • Klassische Massage: Um Verspannungen und Verklebungen zu lösen, die Durchblutung anzuregen, Verschlackungen aus dem Körper zu leiten und Stress zu lindern...

 

Gerne stehe ich dir beratend und unterstützend zur Seite.

 

Herzliche Grüsse

Doris

 

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