Weitere Ausleitverfahren

 

Baunscheidt – Verfahren

 

Das Baunscheidt-Verfahren ist ein flächenhaft wirkendes Reflexverfahren mit zusätzlich über die Haut ausleitenden Effekten. Bei der Behandlung werden bestimmte Hautareale mit einer Metall-Nadelrolle minimal verletzt und anschließend mit einem hautreizendem Öl (Andechser Öl, Gemisch verschiedener ätherischer Öle und Histamin) eingerieben.

 

 

 

 

Wirkung des Baunscheidtierens:

  • Intensive Durchblutung von Haut und tiefergelegenen Geweben
  • Aktivierung des Lymphstroms 
  • Ausscheidung von Schlackenstoffen in Form von vorübergehend auftretenden Pickeln und Pusteln, was zu 
  • einer Reinigung und Schmerzlinderung führt
  • Stärkung des Immunsystems
  • Anregung von Organfunktionen
  • allgemeine Tonisierung
  • tief greifende Entspannung in den behandelten Muskelarealen

 

 Das Baunscheidt- Verfahren wird bei folgenden Indikationen angewendet:

  • Rheumatische Erkrankungen
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Weichteilrheumatismus
  • Myogelosen
  • Infektanfälligkeit
  • Neuritiden
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Schlafstörungen
  • Leber und Galleerkrankungen
  • Augenerkrankungen (Iritis, Katarakt, Glaukom)
  • Magen- und Darmerkrankungen (Reizmagen, Reizdarm, exkretorische Pankreasschwäche, chronische  Verstopfung)